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Viele Selbstständige sind bereits mit der laufenden Buchführung fürs Finanzamt voll und ganz bedient. Ganz gleich, ob sie die laufenden Umsatzsteuervoranmeldungen und jährlichen Steuererklärungen eigenhändig oder mit Unterstützung eines Profis erstellen: Nachdem die Auflagen des Fiskus erfüllt sind, werden die elektronischen "Geschäftsbücher" und die "betriebswirtschaftlichen Auswertungen" (BWA) des Steuerberaters oft ganz schnell wieder geschlossen.
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So verständlich das sein mag - wer über die Entwicklung von Umsätzen und Kosten, die erfolgten Privatentnahmen oder die zu erwartenden Kontobewegungen keinen Überblick hat, erlebt unter Umständen böse Überraschungen. Wenn erst einmal hohe Steuernachzahlungen ins Haus stehen oder sich die Mahnungen im Posteingang stapeln, ist es oft schon zu spät - und das, obwohl das wirtschaftliche Fundament eines Betriebs unter Umständen gesund ist.
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Ganz abgesehen davon: Spätestens, wenn Darlehensbedarf besteht, müssen Sie Ihrer Bank hieb- und stichfeste Auswertungen auf den Tisch legen können.
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Zum Glück können die erforderlichen Daten für regelmäßige Status-Checks mit einfachen Mitteln erhoben werden - oft liegen sie sogar bereits vor. Wie Sie ohne übertriebenen Aufwand eine Art Kontrollstand für die finanzielle Lage und Entwicklung Ihres Unternehmens einrichten und worauf Sie dabei achten müssen, das zeigen wir Ihnen in diesem Leitfaden.