Schwierige Geschäftspost: Reklamieren, beschweren, erinnern, absagen, entschuldigen

Wie Sie schwierige Geschäftskorrespondenz professionell erledigen

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Sie müssen geschäftlich eine Reklamation, Beschwerde, Absage oder andere schwierige Geschäftspost schreiben? Wir haben Tipps zur Formulierung.

Schwierige Korrespondenz

Reklamationen, Entschuldigungen, Absagen – solche Korrespondenz ist oft nicht nur für den Empfänger unangenehm, sondern auch für den Verfasser. Unser Beitrag zeigt, wie Sie schwierige Korrespondenz professionell meistern. Mit Tipps und Beispielen.

Was macht diese Korrespondenz eigentlich so schwierig? Es geht dabei um ein Problem, das gelöst werden, eine unangenehme Nachricht, die übermittelt werden soll. Das erschwert es, die richtigen Worte zu finden. Auch die zwischenmenschliche Ebene mit ihren Unwägbarkeiten macht es nicht einfacher: Als Absender einer Reklamation oder einer Absage wissen Sie, dass der Empfänger darüber nicht erbaut sein wird. Hinzu kommt, dass Sie den Empfänger oft nicht kennen und an einen Unbekannten schreiben.

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Formulierungsvorschläge

Betreff

Egal, ob E-Mail oder Brief: In den Betreff gehört klar und deutlich, worum es geht. Schreiben Sie hinein, worüber Sie sich beschweren, woran Sie erinnern, welchen Termin Sie absagen:

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Tipps je nach Anlass

Jetzt wird es ganz konkret: Lesen Sie im Folgenden, wie Sie Reklamationen, Beschwerden, Erinnerungen, Absagen und Entschuldigungen formulieren und welche Besonderheiten Sie dabei jeweils beachten sollten.

Reklamieren

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