Zeigen Sie Gesicht! Professionelle Business-Porträts und Bewerbungsfotos
Das Format: Businessportrait oder Bewerbungsbild?
Das Format: Businessportrait oder Bewerbungsbild?
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Sicher wissen Sie schon, für welchen Zweck Sie sich fotografieren lassen werden.
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Wenn Sie sich mit dem Foto Ihrer Kunden- und Zielgruppe präsentieren möchten, brauchen Sie ein so genanntes "Businessportrait".
Wenn Sie auf Jobsuche sind und ein gutes Bild für Ihre Bewerbung benötigen, dann fragen Sie nach einem Bewerbungsfoto.
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Businessportrait
Mit dem Businessfoto wollen Sie Ihre Zielgruppe ansprechen und Ihre Botschaft auch auf diesem Weg mitteilen.
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Wie beim Bewerbungsfoto geht es darum, sich und sein Anliegen zu personifizieren. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind im Businessfoto-Bereich allerdings vielfältiger. Mit dem Businessportrait zeigen Sie durch den gewählten Stil und die Inszenierung, welcher Wind in Ihrem Unternehmen weht: Sind Sie jung, modern und innovativ oder eher solide, klassisch und bodenständig? Das Businessfoto kann und sollte ein gutes Licht - im wahrsten Sinne des Wortes - auf ein Unternehmen und dessen Produkte werfen und möglichst sein Alleinstellungsmerkmal (USP) unterstreichen.
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Weiterführende Informationen zu Alleinstellungsmerkmal und USP finden Sie auf auf akademie.de: "In 5 Schritten zum USP".
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Businessportraits zeigen Sie sympathisch portraitiert - egal ob als Schlüsselperson eines größeren Unternehmens, Politiker, Buchautor, Preisträger oder Einzelkämpfer in eigener Sache.
In einem Businessportrait stellen Sie die Art dar, in der Sie sich Ihren Kunden präsentieren wollen: aus der Nähe aufgenommen, nur Gesicht, Büste oder Ganzkörperaufnahme, in Ihrem Business oder in Ihrem Arbeitsoutfit.
Sie können statisch oder "in action" auftreten, vor neutralem Hintergrund, Outdoor oder im Studio, an Ihrem Schreibtisch oder in Ihrem typischen Arbeitsumfeld (Fabrikhalle, Labor, Seminarraum, Werkstatt etc.) - fast alles geht, solange es Ihre Zielgruppe erreicht und Ihnen auch selbst gefällt.
Lassen Sie sich vor dem Shooting von Image- oder Werbeexperten und vom Fotografen, aber auch aus Ihrem vertrauten Umfeld darüber beraten, welche Darstellung am besten zu Ihnen, zu Ihrer Intention und zum Unternehmen passt.
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Ein auf Businessportraits spezialisierter Fotograf wird Sie eingehend beraten und kann Ihnen die Investition in weitere Imageexperten evtl. ersparen.
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Für ein Businessportrait sollten Sie sich passend zu dem Image von sich, Ihrem Unternehmen, Ihrem Produkt und Ihren Statements, die Sie nach außen tragen wollen, kleiden. Zweckorientierter Einfallsreichtum ist hier erlaubt.
Im Businessfotobereich gilt auch für das Bildformat, die Ausrichtung, den Hintergrund und die Positionierung: Man darf durchaus kreativer sein. Was passend ist, hängt sehr vom Verwendungszweck und der Zielgruppe ab.
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Business-Portraits: Jedes Bild spricht eine andere Zielgruppe an.
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Bewerbungsfoto
Mit dem Bewerbungsfoto unterstreichen Sie Ihre Kompetenz für die angestrebte Branche, Position und Aufgabe. Sie geben Ihrem fachlichen Profil ein Gesicht - wissen jedoch nicht genau, wen Sie erreichen und welche Maßstäbe bei der Vergabe des Sympathiebonus ausschlaggebend sind. Bedenken Sie bei allem Eifer und Aufwand: Ersatz oder Ausgleich für mangelnde Qualifikation und Erfahrung kann aber auch das beste Bewerbungsfoto nicht sein.
Richten Sie sich grundsätzlich nach den Maßstäben Ihrer Zielbranche oder Ihres Zielarbeitgebers, ohne sich dabei zu verbiegen oder zu verkleiden. Von einem gepflegten Äußeren, einem offen-freundlichen Blick, auf Augenhöhe des Betrachters, - und dabei ganz unverkrampft "Gesicht Zeigen" - ist fast jeder positiv berührt.
In Deutschland wird dem Bewerbungsbild eine so große Bedeutung zugeschrieben wie in kaum einem anderen Land der Welt. Betrachten Sie das Bereitstellen eines guten Bewerbungsfotos als Teilprojekt im Rahmen Ihrer Bewerbungskampagne, als i-Tüpfelchen einer inhaltlich guten und zur Stelle passenden Bewerbung. Selbst dann, wenn es nicht explizit angefordert wird.
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In vielen Ländern, z. B. den USA oder Großbritannien, ist es nicht üblich, ja sogar unerwünscht, einer Bewerbung ein Foto beizulegen. Hintergrund ist, dass Bewerber nicht auf Grund ihres Aussehens diskriminiert werden sollen.
Im deutschsprachigen Raum sind Bewerbungsfotos nach wie vor die Regel. Das Fehlen einer Aufforderung sollte Sie also nicht davon abhalten, es in Ihre Unterlagen einzubauen. Durch das Allgemeine Gleichstellungsgesetz ist die explizite Aufforderung der Stellenanbieter, die Bewerbung mit einem Lichtbild zu versehen, nämlich kaum noch anzutreffen. Und dennoch ist das Bild fast überall gerne gesehen, insbesondere dort, wo es um Kundenkontakt oder enge Zusammenarbeit geht.
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Mehr als ein glamouröses Aussehen zählen hier Stil, Selbstbewusstsein, Mimik sowie ein gepflegtes Äußeres. Ein Foto kann schon sehr viel mehr über Sie verraten als die reine Darstellung Ihres Antlitzes. Und überall, wo es "menschelt", wo es um Kundenkontakte, um enge Zusammenarbeit, um Personalverantwortung oder Repräsentation geht, spielen auch die Botschaften, die Ihr Foto über Ihre Persönlichkeit transportieren kann, eine nicht zu unterschätzende Rolle.
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Vom klassischen Bewerbungsbild abweichende Formate
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Generell gilt für Bewerbungsfotos die Faustregel: Ziehen Sie sich so an, wie für ein branchenübliches Kundengespräch und passend zu Ihrer (angestrebten) Position.
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Manch ambitionierter Amateurfotograf traut es sich vielleicht zu, eigene Business- oder Bewerbungsfotos zu machen. Doch hier gibt es viele Fallstricke! Bilder, die nach Schnappschuss oder Privataufnahmen aussehen, sind in beruflichen Zusammenhängen meistens sehr unpassend.
Vermeiden Sie unbedingt auch noch: Automatenaufnahmen, unscharfe Bilder, veraltete Aufnahmen mit geringem Wiedererkennungswert oder Aufnahmen, bei denen das Alter an Accessoires und Dekoration zu erkennen ist, schlecht gescannte Fotos, unprofessionell nachgearbeitete Fotos, künstlerische Experimente, gewagte Outfits - für beruflich einsetzbare Portraitfotografien.