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Excel stellt zwar von Hause aus eine große Anzahl von Funktionen zur Verfügung. Eine vordefinierte Formel, mit der Sie die Mehrwertsteuer auf einen bestimmten Ertrag ermitteln können, fehlt allerdings. Ausgleichen können Sie dieses Manko mit Hilfe einer "benutzerdefinierter Funktion". Wir sagen Ihnen, wie Sie rasch und ohne große Umstände eine solche benutzerdefinierte Funktion zur Mehrwertsteuer-Berechnung einrichten.
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Benutzerdefinierte Funktionen in Excel: Rechenfunktionen, selbst eingebaut
Stellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Rechnung und wollen die Rechnungsbeträge netto und brutto sowie zusätzlich den Mehrwertsteuerbetrag ausweisen. Der Nettobetrag liegt vor. Brutto und Mehrwertsteuer müssen Sie jeweils durch die Eingabe von Formeln berechnen.
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Das ist Situation, die in der Praxis häufig vorkommt. Komfortabler wäre es, wenn in Excel "ab Werk" dafür sogenannte integrierte Formeln bereitstehen würden. Die fehlen aber in der sonst mit Funktionen reichlich bestückten Tabellenkalkulation.
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Und genau hier setzt die Möglichkeit der benutzerdefinierten Funktion an! Mit ihrer Hilfe erstellen Sie ein für alle Mal die Rechenvorschrift, die Sie brauchen, und können dann immer wieder darauf zugreifen, genau wie auf jede integrierte Excel-Funktion, wie zum Beispiel Summe(), Runden() oder Mittelwert().
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Allgemeine Bestandteile einer Excel-Funktion
Bevor wir Ihnen zeigen, wie Sie Microsoft Excel mit Ihrer eigenen Mehrwertsteuer-Funktion ausstatten, zunächst ein wenig Theorie:
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Eine integrierte Excel-Funktion setzt sich aus Komponenten wie
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