Schnellüberblick Direktmarketing

Immer gerade heraus! Wie Sie mit Interessenten und Kunden erfolgreich in direkten Kontakt treten

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Direktmarketing kann erfolgreich und kostengünstig sein - wenn es richtig gemacht wird. Wie immer sind dabei eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben zu beachten. Wir geben einen Überblick in Kurzform.

Adressen und Zustimmung

Direktmarketing kann erfolgreich und kostengünstig sein - wenn es richtig gemacht wird. Wie immer sind dabei eine Reihe von rechtlichen und organisatorischen Vorgaben zu beachten. Hier ein Gesamtüberblick in Kurzform.

Achtung! Nicht genehmigte Telefonanrufe, E-Mails oder Newsletter mit werblichem Inhalt sind verboten. Da diese Form der Direktwerbung aber sehr persönlich und effizient sein kann, sollte sich jeder Unternehmer überlegen, wie er von seinen und potentiellen Kunden die rechtssichere Einwilligung für die Zusendung von E-Mails, Newsletter und Telefonangeboten bekommt.

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Adress-Details und Datenpflege

Die vorhandenen und die neuen Adressen werden in eine Adressdatei eingegeben. Grundbedingung für eine gute Adressdatei ist, dass sie möglichst viele Details über die Empfänger enthält, damit individualisierte Angebote möglich sind. Dazu gehören u. a. neben der reinen Adresse mit Telefon- und Faxnummer

  • die E-Mail Adresse

  • Alter/Geburtstag

  • Interessen/Hobbys

  • welche Produkte/ Leistungen wann gekauft wurden

  • Besitzstand/Ausstattung

  • evtl. Anschaffungswünsche

  • Preisorientierung

  • Familiendaten (Hochzeitstag, Geburtstag des Ehepartners, Kinder etc.)

  • Mitarbeiter (bei Unternehmen, Behörde, Institutionen)

  • Terminkennzeichnung etc.

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Direktwerbung per Telefon

Zugegeben, es ist nicht jedermanns Sache, mögliche Kunden persönlich anzusprechen. Die Angst, unfreundlich abgewimmelt zu werden, ist groß. Hinzu kommt, dass viele darauf vertrauen, dass die eigene Werbung und mögliche Empfehlungen der Kunden für die notwendige Auslastung sorgen.

Besser und erfolgreicher ist es, die Möglichkeiten des direkten Kontakts zu nutzen, insbesondere die, die das Telefon bietet.

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E-Mails und Newsletter

E-Mails im Geschäftsleben sind mit Werbebriefen gleich zu setzen. Das bedeutet, sie sollten - wie der Brief - nur dann eingesetzt werden, wenn das Angebot individuell auf den Empfänger ausrichtet wird.

Newsletter dagegen enthalten allgemeine Informationen und Angebote. Die Personalisierung beschränkt sich im Normalfall auf die Anrede.

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