Krank durch Amalgam

Gefahr und Wirkung: Millionenfache Schwermetalldosis per Krankenkasse?

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Millionenfache Schwermetalldosis per Krankenkasse?

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In Deutschland werden pro Jahr etwa 40 Millionen Zahnlöcher mit Amalgam gefüllt. Gründe für den Einsatz von Amalgam und damit von Quecksilber sind seit 150 Jahren die leichte Verarbeitung und der günstige Preis. Wenn es sich nicht um den Front- oder Schneidezahnbereich handelt bezahlt die gesetzliche Krankenkasse nur Amalgamfüllungen. Wer sich für alternative Füllungen aus Kunststoff, Zement, Keramik oder Gold entscheidet, muss für den Aufpreis der Zahnbehandlung selbst aufkommen.

Amalgam besteht etwa zur Hälfte aus Quecksilber, das für den Menschen zu den giftigsten Schwermetallen überhaupt gehört. Es wirkt sogar giftiger als Blei. Die andere Hälfte besteht aus etwa 25 Prozent Silber und rund 25 Prozent Kupfer, Zinn sowie Spuren von Cadmium, Nickel usw. Auch diese Metalle sind entweder hochgiftig oder nur in Kleinstdosen verträglich.

Als starkes Nervengift wandert Quecksilber ins Gehirn. Es wird dort im Schmerzzentrum sowie im zentralen Nervensystem, aber auch in der Leber, den Nieren und anderweitig im Körper abgelagert. Es konzentriert sich auch in der Hypophyse. In den Zellen behindert Quecksilber den Stoffwechsel. Es kann sich auch an Immunzellen binden und Immunreaktionen stören.