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Artikel moderieren und Kommentare verwalten: Wie erkenne ich Weblog-Spam?
Wie erkenne ich Weblog-Spam?
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Weblog-Spam erkennt man leider nicht immer so einfach wie in der folgenden Abbildung.
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Eindeutig Spam
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Nicht immer werden in diesen Kommentaren und Trackbacks einschlägige Produkte, wie z.B. Viagra oder Valium, angepriesen und auf Websites mit Pornografie und Glücksspielen verwiesen.
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Oft gibt es auch den sog. "manuellen" Spam. Dieser ist in den meisten Fällen auch schnell zu erkennen. Meistens ist es so, dass einige ganz "schlaue" Menschen auf die Idee kommen, in diversen Weblogs Kommentare abzugeben, die im Grunde genommen entweder nichts mit dem Thema zu tun haben oder nichts Konstruktives beizutragen haben.
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Angenommen, Sie schreiben einen Artikel über die neuen Winterreifen an Ihrem Auto und jemand kommentiert und schreibt z. B.:
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"Besuchen Sie unsere neue Gaststätte. Weitere Informationen gibt es auf www.domainname.de".
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Das ist eindeutig Spam, auch wenn er manuell abgegeben wurde. Zögern Sie nicht und löschen Sie so einen Kommentar. Das war allerdings ein Beispiel von eher plumper Natur. Aber auch die raffinierten Spamversuche sind erkennbar. Wenn ein Kommentator nicht wirklich etwas Produktives zu einem Artikel beizusteuern hat und er dabei nur versucht, einen Hinweis bzw. Verweis auf eine Website unterzubringen, ist das im Grunde genommen schon Spam und an Ihnen liegt es, diesen Kommentar zu löschen - Sie sind der Boss in Ihrem Weblog.
Damit Ihre Arbeit bei der Bekämpfung von Spam allerdings nicht ins uferlose wächst, sollten Sie den Administrator Ihres Blogs bitten, auch Plugins zur Bekämpfung von Spam einzusetzen. Das am weitesten verbreitete Plugin ist dabei Akismet. Dieses gehört standardmäßig zum Umfang einer WordPress-Installation und muss lediglich aktiviert werden.